Heute: Montag, 23. Dezember 2024
Das Schleuderballspiel gilt als ältestes Turnspiel im Deutschen Turnerbund. In den ersten Spielregeln, die gegen Ende des 19. Jahrhunderts erschienen sind, wird der Schleuderball als ein Ball mit einem „Henkel“ bzw. einer Schlaufe von höchstens 20 cm beschrieben (heute 28 cm) bei einem Gewicht von 1,5 bis 2 kg. Das Schleuderballspiel ist ein Mannschaftssport, bei dem zwei konkurrierende Mannschaften das Ziel verfolgen, den Schleuderball in einer Art Treibballspiel über die gegnerische Torlinie zu befördern. Das moderne, in seinen Grundzügen heute immer noch gültige Regelwerk wurde im Jahre 1920 vom späteren Spielwart des Deutschen Turnerbundes Wilhelm Braungardt entwickelt, der bis zu seinem Tod im Jahr 1964 ein großer Förderer „seines“ Heimatspiels war und immer wieder Schleuderballspiele im „Oldenburgischen“ besuchte.
Die Schleuderballhochburg Mentzhausen stellt z.Zt. 4 Männer- und 5 Jugendmanschaften, die am Punktspielbetrieb teilnehmen. Gespielt und trainiert wird auf dem Sportplatz an der Mentzhauser Grundschule. Seit 1969 wird dort auch alljährlich das Schleuderball-Jugendturnier ausgerichtet.
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