Heute: Mittwoch, 09. Oktober 2024
Erstellt am: 05.12.2022 um 18:50 Uhr
Bericht: 6. Boßelspieltag
Von: Wolfgang Böning
Frauen:
In der Frauen-Landesliga langte der Spitzenreiter Schweinebrück erneut zu. Kreuzmoor/Bekhausen war chancenlos. In der Bezirksliga gewann Mentzhausen das Spitzenduell auswärts gegen Spohle.
Landesliga
Torsholt – Schweewarden 8:1
Der Aufsteiger zeigt weiterhin Konstanz. Den Unterschied machte die Gummi 51 Wurf (8 Schoet) klar. Die Gäste mit dem Plus in der Holz 45 Wurf (1). Die Torsholterin Sabrina Frers: „ Wir konnten den 2. Tabellenplatz stolz verteidigen. Nach einigen Startschwierigkeiten konnten wir schnell unser Können unter Beweis stellen und sicherten uns gerade durch das Ergebnis der Gummi einen klaren Mannschafts-Sieg. Nun das Top-Duell gegen den Dritten Halsbek. Klar ist aber bereits: Wir haben als Aufsteiger schon jetzt Geschichte geschrieben, worauf wir und der gesamte Verein unfassbar stolz ist.“ Schweewardens Mannschaftsführerin Silke Ahlhorn: „ Hatte nur 8 Mädels dabei, alle anderen sind ausgefallen. Bei der Gummi lief nix zusammen. Sofia Poustourlis hat wirklich super geworfen. Bei der Holz war es sehr spannend.Der Letzte Schweewarden (0:12) wartet weiterhin auf die ersten Punkte.
Halsbek – Zetel/Osterende 14:0
Ein Kantersieg vom Dritten (8:4). Gleichmäßig langten die Holz (7) und Gummi (7) zu. Halsbeks Mannschaftsführerin Talea Hiljegerdes: „Die Hintour war in der Gummi als auch in der Holz durchwachsen und man konnte sich nur leicht absetzten. Auf der Wende dann ein 5:0. Auf die Rücktour konnten beide Gruppen die Heimstrecke nutzen und ihre Leistungen deutlich steigern.“ Zetel/Osterende (1:11) bleibt unten drin.
Westerscheps – Reitland 1:1
Die Teams auf Augenhöhe. Insgesamt wie Scheps beim Remis einen Vorsprung von 13 Meter auf. Die Gastgeberinnen mit dem Plus in der Holz (1 Schoet). Die Gäste hielten mit der Gummi (1) dagegen. Die Schepser Mannschaftsführerin Sandra Schedemann: „ Ein ausgeglichener Wettkampf mit sehr guten Wurfergebnissen. Die Holz der Schepserinnen holte 1,059 Schoet und die Gummi verlor mit 1,046 Schoet. Ein Sieg wäre drin gewesen.“ Die Reitlander Sprecherin Brigitte Sanders: „Eigentlich wollten wir die Punkte mitnehmen, nun mussten wir sie uns teilen. Mussten aber auch auf vier Stamm-Werferinnen verzichten. Unsere Holzgruppe lag lange Zeit in Führung. Jedoch nach der Wende wechselte das immer hin und her. Der Wettkampf der Gummi war spannend bis zum Schluss. Die Schepserinnen hatten sehr viel Glück mit Kanten, wir dagegen Pech mit Pfählen und Löcher in der Straße. Eine Kugel wurde sogar durch ein Auto angehalten. Unsere Würfe waren gut, aber gegen Kantenglück kannst du nicht anwerfen.“ Beide Teams nun mit 7:5 Punkten.
Schweinebrück – Kreuzmoor/Bekhausen 8:0
Den Unterschied machte die Gummi. Die Hausherren gewannen mit 47 Wurf 8 Schoet. Die Gäste mit dem kleinen Erfolg in der Holz 51 Wurf (50 m). Schweinebrücks Kapitänin Astrid Müller: „Die Holz lag immer beieinander. Die Gummi, dieses Mal ergänzt durch Holzwerferin Jana Schonvogel, konnte einen Wettkampf nach Plan abrufen. Schon 5 Schoet an der Wende. „ Die Kreuzmoorer Mannschaftsführerin Karin Ledebuhr: „ Unsere Holzgruppe machte einen guten Wettkampf. Die Führung ging immer hin und her. Die Gummigruppe hatte es sehr viel schwerer. An der Wende lag man schon 4 Schoet zurück. Sie konnte nicht mit der Leistung von Schweinebrück mithalten. Schweinebrück (10:0) behält die weiße Weste. Kreuzmoor/Bekhausen (4:8) sackt auf sechs ab.
Bezirksliga
Bredehorn- Schweinebrück II 4:0
Mit diesem Sieg gab Bredehorn die „Rote Laterne“ ab. Das holte die Gummi (4 Schoet) heraus. Die Gäste mit dem kleinen Plus in der Holz (75 m). Schweinebrück Ii (6:_6) mit einem ausgeglichenem Punktekonto. Bredehorn (4:8) rückt auf sechs vor.
Roggenmoor/Klauhörn – Delfshausen 9:0
Eine einseitige Partie. Es gewann die Holz mit 59 Wurf (5 Schoet ) und Gummi top 51 Wurf (3). Die Roggenmoorerin Bianca Schliep: „Der Respekt vor den Frauen aus Delfshausen war da, da diese sich auch auf den schmalen Straßen sehr gut auskennen. Die Holz ist schwach gestartet. In der Gummi war die Leistung ziemlich ausgeglichen. (12,3 Durchgänge). Es war ein wirklich toller und faierer Wettkampf. Wir freuen uns schon auf die Rücktour. Roggenmoor/Klauhörn (7:5) Dritter. Der Aufsteiger Delfshausen (5:7) auf fünf.
Spohle – Mentzhausen 2:6
In der Spitzenpartie legten die Gastgeber mit der Holz 54 Wurf (2 Schoet) vor. Das machten die Gäste mit der Gummi mit Top 47 Wurf (6) wett. Die Spohler Sprecherin Mareike Langerenken: „Der Wettkampf war mit der Gummi durchwachsen. Mit der Holz gut. Es bleibt trotzdem sehr spannend in der Liga. Wir hatten uns zwar etwas mehr erhofft, gehen aber nun positiv in den nächsten Wettkampf.“ Die Mentzhauser Mannschaftsführerin Annika Engberts: „Nach einem sehr langen Anwurf der Spohlerin Vanessa Pieper lagen wir zunächst mit der Gummi hinten, konnten uns danach aber schnell die Führung holen. Unsere Holz hatte es schwer. Mentzhausen (10:2) führt die Tabelle nun mit 2 Zählern Vorsprung vor Spohle (8:4) an.
Grünenkamp – Waddens verlegt auf den 4.12.2022.
Männer:
Beim 6. Spieltag der Boßler im Klootschießer Landesverband Oldenburg (KLVO) in der Landesliga der Männer der mit Spannung erwartete Spitzenkampf. Mit dem Sieg 13:9 Sieg von Halsbek gegen den Titelverteidiger Grabsteder, bleibt das Meisterschaftsrennen spannend. Das Abstiegsgespenst für Kreuzmoor/Bekhausen ist schon recht groß. Mentzhausen behält die „weiße Weste“ in der Verbandsliga. Nach der Niederlage im Kellerduell sieht es für den Aufsteiger Portsloge Richtung Klassenerhalt nicht gut aus. Totale Spannung ist in der Bezirksliga um die Titelvergabe und Abstiegskampf angesagt. In der Bezirksklasse hat der Spitzenreiter Moorriem nun 3 Punkte Vorsprung.
Landesliga
Westerscheps – Reitland 4:2
Der Aufsteiger Scheps machte die „Big-Points“ Richtung Klassenerhalt. Das Duell bis zum Schlussauf Augenhöhe. Die Hausherren holten den Vorsprung mit den Zweitgruppen heraus. Die 2. Holz 49 Wurf (3 Schoet) und die 2. Gummi 51 Wurf (1). Für die Gäste reichten die Teilerfolge in der 1. Holz 1 Wurf (16 m) und der 1. Gummi 50 Wurf (1 Schoet) nicht. Der Schepser Vorsitzender Axel Kasper: „ Ein spannender Wettkampf bis zum letzten Wurf. Zur Wende war es ein Unentschieden. Auf der Rücktour konnten die Schepser die Rückstände verringern und die Führungen ausbauen. Das waren zwei wichtige Heimpunkte für den Kassenerhalt.“ Reitland auf sechs (5:7) und Westerscheps (4:8) Siebter, mit 4 Punkten Vorsprung vor dem Abstiegsplatz.
Spohle – Schweewarden 20:0
Das war ein eindeutiger Kantersieg. Dazu bei trug die 1. Holz 49 Wurf (5 Schoet), 2. Holz 51 Wurf (4), 1. Gummi 51 Wurf (1) und 2. Gummi 51 Wurf (9). An der Wende ein 9:0. Der Schweewarder Kapitän Stefan Freese: „ Gleich sieben Ausfälle. Aus der Zweiten fünf Mann hochgezogen, die dann ihren Wettkampf absagte. So konnte man von einer Klatsche ausgehen. Trotz alle dem sind wir auf dem 5. Platz und haben sechs Punkte auf dem Konto. Da werden auf jeden Fall noch weiter Pluspunkte dazu kommen, bin ich sicher wenn alle da sind.“ Die Spohler nehmen den Platz drei (7:5) ein. Schweewarden (6:6) nun mit einer ausgeglichenen Bilanz.
Halsbek – Grabstede 13:9
Die Spitzenpartie der beiden Topteams der Liga. Die Halsbeker sorgten mit dem Sieg gegen den Titelverteidiger das das Rennen um die Meisterschaft spannend bleibt. Beide Mannschaften weisen 10:2 Punkte auf. Die Friesländer legten mit den Holzgruppen gut vor. Die 1. Holz 50 Wurf (3 Schoet) und die 2. Holz 54 Wurf (5). Die Ammerländer machten mit der 1. Gummi 50 Wurf (3) und 2. Gummi mit Top 45 Wurf (9) alles perfekt. In den Bilanzen aller 32 Gruppen der Staffel bleibt die 2. Holz der Grabsteder (12:0) unbesiegt. Der glückliche Halsbeker Sprecher Arne Hiljegerdes: „Wir wollten gewinnen um wieder punktgleich mit Grabstede zu sein. Die Marschroute war die starken Holzgruppen der Gäste in Schach zu halten und mit den unseren Gummigruppen einen Vorsprung rauszuholen. Das hat auch super geklappt. Mit einer Top Leistung hat am Ende die 2. Gummi den Unterschied gemacht.“ Der Grabsteder Mannschaftsführer Christian Alberts verstimmt: „ Das war heute in drei Gruppen einfach zu schwach. Sowas darf uns nicht nochmal passieren. Mund abwischen und weiter machen.“
Bredehorn – Kreuzmoor/Bekhausen 12:0
Auch zur Weihnachtszeit geht beim Tabellenletzten Kreuzmoor/Bekhausen (0:12) kein Licht auf. Die Hausherren gewannen mit der 1. Holz 50 Wurf (2 Schoet), 2. Holz 49 Wurf (2), 1. Gummi 50 Wurf (103 m) und 2. Gummi 49 Wurf (7). Bredehorn Sprecher Rene Thye: „ Ein
guter Wettkampf. Mit einer tollen Team Leistung verdient gewonnen.“ Der Kreuzmoorer Mannschaftsführer Matthias Gerken: „ Leider hatten wir wieder einmal Schwierigkeiten 16 Mann auf die Straße zu bekommen. Zur Wende sah es noch nach einer knappen Niederlage aus. Am Ende war es dann doch wieder sehr deutlich.“ Bredehorn (6:6) mit einem ausgeglichenem Punktekonto. Kreuzmoor/Bekhausen muss zum Nichtabstiegsplatz nun schon 4 Zähler gut machen.
Verbandsliga
Roggenmoor/Klauhörn – Portsloge 7:0
Das Kellerduell mit dem eindeutigen Sieger. Die Gastgeber waren erfolgreich mit der 2. Holz (1 Schoet), 1. Gummi (4) und 2. Gummi (1). Die Gäste mit dem kleinen Plus in der 1. Holz (143 m). Der Portsloger Mannschaftsführer Fabian Smit: „Wir wussten, dass es bei den heimstarken Roggenmoorer nicht einfach wird. Leider haben wir dann keinen guten Tag erwischt, was sich mit sehr unkonstanten Würfen zeigte. In den Gummigruppen fallen bei uns regelmäßig 2-3 Werfer aus. Wir hoffen auf eine bessere Rückrunde.“ Der Aufsteiger Portsloge (1:11) auf dem Abstiegsplatz nun mit 3 Punkten Rückstand zum Siebten Roggenmoor/Klauhörn (4:8).
Neustadtgödens – Torsholt 10:0
Gödens lies nichts liegen gegen den Absteiger. Es gewann die 1. Holz 45 Wurf (3 Schoet, 2. Holz 43 Wurf (4) und 2. Gummi 46 Wurf (3). Die Gäste holten nur 20 m mit der 1. Gummi mit 51 Wurf heraus. Gödens Mannschaftsführer Ron Arians: „ Ein deutlicher Erfolg. Es war in drei Gruppen eine wirklich sehr starke Leistung. Nur die 1. Gummi fiel leicht ab. Mit insgesamt 185 Wurf konnten wir unsere bisher beste Saisonleistung noch um 9 Wurf unterbieten. Jetzt fahren wir zum Spitzenkampf, wo natürlich Mentzhausen klarer Favorit ist ,aber wir würden gerne ein bisschen ärgern.“ Torsholts Sprecher Lennart Schröder: „Unsere durchschnittliche Leistung gegen einen sehr guten Gegner hat nicht ausgereicht. Zur Wende deutete es sich das schon an.“
Neustadtgödens (9:3) bleibt der einzige Verfolger vom Spitzenreiter Mentzhausen (12:0).
Mentzhausen – Wiefels 12:1
Die Hürde beim verlustpunktfreien Tabellenführer war zu hoch. Die Gastgeber waren überlegen mit der 1. Holz 49 Wurf (4 Schoet), 2. Holz49 Wurf (4) und 2. Gummi 55 Wurf (3). Die Gäste gewannen das Duell mit der 1. Gummi 52 Wurf (1). Der Mentzhauser Kapitän Niklas Wulff: „ Wir wollten unsere weiße Weste unbedingt behalten. Die Chancen dafür standen gut, weil wir in Bestbesetzung mit 20 Werfern antreten konnten. Der Wettkampf entwickelte sich zunächst aber sehr spannend. Obwohl Wiefels nicht in Bestbesetzung antreten konnte, konnten wir uns auf der Hintour nicht entscheidend absetzen. Am nächsten Spieltag gegen Neustadtgödens müssen wir unsere Leistung aber nochmals deutlich steigern.“ Wiefels Sprecher Gerold Möllmann: „ Laut Papierform wohl ein klarer Sieg für den Tabellenführer. Zur Wende haben wir jedoch noch sehr gut mitgehalten. Da lag Mentzhausen nur knapp mit 3:1 vorne. Leider konnten 3 Gruppen von uns auf der Rücktour nicht mehr mithalten und unterlagen recht deutlich. Dies ist eine Niederlage die man verkraften kann, wir müssen unsere Punkte in den Heimkämpfen holen.“ Wiefels (4:8) ist Sechster mit 3 Zählern vor dem Abstiegsplatz.
Stapel – Ruttel 9:4
Es stand ein Überraschungserfolg an. Das holten die Hausherren mit der 2. Holz (4 Schoet) und 2. Gummi (5) heraus. Die Friesländer überzeugten nur mit der 1. Holz (2) und 1. Gummi (1). Ruttels Mannschaftsführer Markus Heyne: „Mit nur 17 Werfern, mit Mangel an Stamm-Holzwerfern sind wir angetreten. In den Erstgruppen lief es heute gut. Starke Würfe vom Gegner verlangten uns einiges ab. Leider lief es nicht gut bei uns in den Zweitgruppen.“
Ruttel (7:5) führt das Mittelfeld an. Stapel (5:7) machte Boden gut im Abstiegskampf.
Bezirksliga
Waddewarden – Zetel/Osterforde 10:0
Gegen das Schlusslicht ließen die Gastgeber nichts anbrennen. Dafür sorgte deutlich die 1. Holz 52 Wurf (8 Schoet), sowie die 2. Holz 57 Wurf (41 m) und 2. Gummi 57 Wurf (2). Zetel/Osterende (3:9) mit dem kleinen Erfolg in der 1. Gummi 55 Wurf (141 m). Der Waddewarder Arne Drieling: „ Das lief. Genug Werfer vorhanden, da standen kleine Umstellung in den Holz Gruppen an, und das passte. Zwei weitere wichtige Punkte gesichert.
Waddewarden (6:6) mit einer ausgeglichenen Bilanz. Zetel/Osterende (3:9) weiterhin mit der „Roten Laterne“.
Altjührden/Obenstrohe – Hollwege 5:2
Altjührden/Obenstrohe (8:4) verteidigte Platz eins durch die Erfolge in der 1. Holz (50 m), 2. Holz (93 m) und 1. Gummi (4 Schoet). Der Sechste Hollwege (6:6) holte mit der 2. Gummi (2 Schoet) heraus.
Schweinebrück - Leuchtenburg 2:6
Schweinebrück (3:9) gewann nur mit der 1. Holz (121 m) und 2. Gummi (2 Schoet) und kämpft um den Klassenhalt. Die Ammerländer machten den Erfolg mit der 2. Holz (68 m) und 1. Gummi (5 Schoet) perfekt. Die Leuchtenburger (8:4) mischen oben mit.
Cleverns – Osterforde 8:3
Die Gäste legten mit der 1. Holz 55 Wurf (1 Schoet) und 2. Holz 50 Wurf (2) vor. Das machten die Hausherren mit der 1. Gummi 53 Wurf (4) und 2. Gummi 50 Wurf (4) wett. Cleverns Sprecher Heiko Janssen: „ Nach der Pleite in Leuchtenburg wollten wir heute zurück auf die Siegerstraße. Trotz neuerlicher Ausfälle gelang ein guter Start. An der Wende war der Wettkampf noch knapp für uns. Die Rücktour lief dann besser und am Ende könnten wir den klaren Sieg feiern.“ Der Osterforder Mannschaftsführer Jörg Niemeyer: „Bis zur Wende konnten wir den Wettkampf offen halten und wollten mehr. Auf der Rücktour sah es auch kurz vor Schluss noch einem knappen Ergebnis aus. Allerdings hat die 1. Gummi von Cleverns in den letzten 2 Durchgängen richtige Raketen gezündet. Das Ergebnis geht in Ordnung, zumal wir 3 Leistungsträger ersetzen mussten. Cleverns (8:4) mischt als Zweiter gleichauf mit zwei weiteren Teams um die Tabellenspitze mit. Osterforde (6:6) mit einem ausgeglichenem Punktekonto.
Bezirksklasse
Moorwarfen - Abbehausen 15:8
Eine schoetreiche Partie. Die Gäste überlegen mit den Holzgruppen. Die 1. Holz gewann (3 Schoet und die 2. Holz (5). Das holten die Gastgeber noch gut mit der 1. Gummi (9) und 2. Gummi (6) auf. Der Moorwarfer Mannschaftsführer Renke Schmoll gut gelaunt: „Eine geschlossene Teamleistung für den Erfolg. Die Gummigruppen kamen mit sehr guten Ergebnissen ins Ziel und konnten die Niederlagen der Holzgruppen bereinigen, so funktioniert Mannschaftssport.“ Moorwarfen (6:6) nun mit einem ausgeglichenem Punktekonto. Abbehausen (4:8) der Vorletzte, kämpft um den Klassenerhalt.
Grünenkamp – Waddens 3:10
Für die Gäste ein wichtiger Auswärtssieg im Abstiegskampf. Die Friesländer legten mit der 1. Holz (2 Schoet) und 2. Holz (1) vor. Die Butjenter zeigten mit der Gummi ihr Können auf. Es gewann die 1. Gummi (4) und 2. Gummi (6). Der Waddenser Boßelwart Holger Bruns: „ Zwei sehr wichtige Punkte geholt. Mit der Unterstützung von den Männer III Werfern gelang es uns 20 Boßler auf die Straße zu bringen. Auf der Wende sah alles nach einem knappen Ergebnis aus. Bei der 2 Gummi war auf der Rücktour jeder Wurf ein Treffer.“ Grünenkamp (6:6) mit einem ausgeglichenem Punktekonto. Waddens (5:7) rückte auf fünf vor.
Vielstedt/Hude – Rosenberg 13:13
Beim schoetreichen Remis wies Rosenberg ein Plus von 100 Meter vor. Die Gastgeber erfolgreich mit der 2. Holz (10 Schoet) und 2. Gummi (2). Die Friesländer hielten mit der 1. Holz (7) und 1. Gummi (6) dagegen. Rosenberg (8:4) auf zwei und Vielstedt/Hude (5:7) auf sechs.
Moorriem – Bentstreek 14:0
Moorriem (11:1) festigte Platz eins. Es gewann die 1. Holz (3 Schoet), 2. Holz (1), 1. Gummi (6) und 2. Gummi (2). Der Moorriemer Kapitän Eike Janßen: „ Bis zur Wende noch kein großer Unterschied. Auf der Rücktour haben wir eine Schippe drauf gelegt. Wir freuen uns über die Herbstmeisterschaft.“ Bentstreek (3:9) bleibt auf dem Abstiegsplatz. Moorriem durch das Remis vom Zweiten Rosenberg (8:4) nun mit dem Vorsprung von 3 Zählern.